Klaus

Riesenhuber

1938 in Deutschland geboren, 1958 in den Jesuitenorden eingetreten, 1967 nach Japan übersiedelt, 1971 zum Priester geweiht. An der Sophia University Tokyo wird er Direktor des „Institute of Medieval Thought“ und Professor für Philosophie. In zahlreichen Publikationen befasst er sich u. a. mit Existenzerfahrung und Religion oder mit Anthropologie und Metaphysik des Thomas von Aquin. Zu seinen Hauptwerken zählen „Hören auf den Anruf – zur

P. Klaus Riesenhuber SJ

Dr. phil., Prof. der Philosophie und Zen-Lehrer

 transzendental konstitutiven Funktion des Wortes“ (1984) und „Theology and the Question of God in Heidegger“ (1990). Zum Zen kommt er durch seinen Mitbruder Hugo M. Enomiya-Lassalle, dem er seit dem ersten Sesshin (1969) im eben eröffneten Zentrum Akikawa-Shinmeikutsu freundschaftlich verbunden ist und dessen Nachlass, z. B. die Tagebücher, er bis heute verwaltet. In der Jesuiten-Residenz der Sophia Universität leitet er auch seit Jahren Zen-Sesshins.

1938 in Deutschland geboren, 1958 in den Jesuitenorden eingetreten, 1967 nach Japan übersiedelt, 1971 zum Priester geweiht. An der Sophia University Tokyo wird er Direktor des „Institute of Medieval Thought“ und Professor für Philosophie. In zahlreichen Publikationen befasst er sich u. a. mit Existenzerfahrung und Religion oder mit Anthropologie und Metaphysik des Thomas von Aquin. Zu seinen Hauptwerken zählen „Hören auf den Anruf – zur  transzendental konstitutiven Funktion des Wortes“ (1984) und „Theology and the Question of God in Heidegger“ (1990).

P. Klaus Riesenhuber SJ

Dr. phil., Prof. der Philosophie und Zen-Lehrer

Zum Zen kommt er durch seinen Mitbruder Hugo M. Enomiya-Lassalle, dem er seit dem ersten Sesshin (1969) im eben eröffneten Zentrum Akikawa-Shinmeikutsu freundschaftlich verbunden ist und dessen Nachlass, z. B. die Tagebücher, er bis heute verwaltet. In der Jesuiten-Residenz der Sophia Universität leitet er auch seit Jahren Zen-Sesshins.