Anna

Gamma

1950 in Widnau geboren, als sechstes von neun Kindern, und im katholischen

St. Galler Rheintal mit einer reformierten Mutter sozusagen interkonfessionell aufgewachsen. Die Zeit des Psychologiestudiums an der Universität Zürich ist auch eine Zeit des Aufbruchs aus den hergebrachten Glaubensvorstellungen. Nach einer atheistischen Phase folgt eine zweigleisig verlaufende spirituelle Sinnsuche. Durch die Begegnung mit Pia Gyger, mit der sie fortan in vielen internationalen Projekten zusammenarbeitet, findet sie zur katholischen Kirche zurück. 1979 tritt sie ins Katharinawerk ein, wird

dessen stv. Leiterin und später (1996-99) Leiterin des Bildungshauses Fernblick in Teufen. Zugleich lernt sie Zen kennen und beginnt intensiv zu meditieren, nimmt Kurse bei Hugo M. Enomiya-Lassalle und Robert Aitken, bei Bernie Glassman und Joan Halifax. Als Schülerin von Pia Gyger und Niklaus Brantschen wird sie 2002 zur Zen-Lehrerin ernannt und übernimmt 2003 die Leitung des Lassalle-Instituts, die sie bis 2012 innehat. Sie ist Leiterin des Lehrgangs Geist & Leadership, gibt Zen-Kurse für Führungskräfte und lehrt sie, auch in stürmischen Zeiten Ruhe zu bewahren. Auf einer speziellen Gabe beruht ihre Lichtheilungsmeditation, mit deren Hilfe sie an historisch besonders belasteten Orten Versöhnung zu erwirken trachtet. Am 10. Juni 2012 hat Anna in einer feierlichen Zeremonie von Pia Gyger und Niklaus Brantschen Inka Shomei, das Siegel der Bestätigung, erhalten und ist damit zur Zen-Meisterin ernannt worden.

Dr. Anna Gamma

Psychologin und Zen-Meisterin

Anna Gamma

Psychologin und Zen-Meisterin

1950 in Widnau geboren, als sechstes von neun Kindern, und im katholischen

St. Galler Rheintal mit einer reformierten Mutter sozusagen interkonfessionell aufgewachsen. Die Zeit des Psychologiestudiums an der Universität Zürich ist auch eine Zeit des Aufbruchs aus den hergebrachten Glaubensvorstellungen. Nach einer atheistischen Phase folgt eine zweigleisig verlaufende spirituelle Sinnsuche. Durch die Begegnung mit Pia Gyger, mit der sie fortan in vielen internationalen Projekten zusammenarbeitet, findet sie zur katholischen Kirche zurück. 1979 tritt sie ins Katharinawerk ein, wird dessen stv. Leiterin und später (1996-99) Leiterin des Bildungshauses Fernblick in Teufen. Zugleich lernt sie Zen kennen und beginnt intensiv zu meditieren, nimmt

Kurse bei Hugo M. Enomiya-Lassalle und Robert Aitken, bei Bernie Glassman und Joan Halifax. Als Schülerin von Pia Gyger und Niklaus Brantschen wird sie 2002 zur Zen-Lehrerin ernannt und übernimmt 2003 die Leitung des Lassalle-Instituts, die sie bis 2012 innehat. Sie ist Leiterin des Lehrgangs Geist & Leadership, gibt Zen-Kurse für Führungskräfte und lehrt sie, auch in stürmischen Zeiten Ruhe zu bewahren. Auf einer speziellen Gabe beruht ihre Lichtheilungsmeditation, mit deren Hilfe sie an historisch besonders belasteten Orten Versöhnung zu erwirken trachtet. Am 10. Juni 2012 hat Anna in einer feierlichen Zeremonie von Pia Gyger und Niklaus Brantschen Inka Shomei, das Siegel der Bestätigung, erhalten und ist damit zur Zen-Meisterin ernannt worden.